Sarah Hinsken, László Vonier und Benedikt Born (Team 1 der E-Phase der Leibnizschule), gewinnen den zweiten, digitalen Schulentscheid von Business@School

„Zugegeben, es war eine Menge Arbeit“, so László Vonier, „aber letztendlich hat es sich doch gelohnt.“
Nach einer Vorbereitungszeit von ca. 6 Wochen, kam es am 11.12.2020 zum Schulentscheid der zweiten Phase von Business@School, deren Ziel es war, ein Kleinunternehmen der Region zu analysieren.


Das Projekt Business@school setzt sich aus drei Phasen zusammen:
Die 1. Phase besteht aus der Analyse eines internationalen Großunternehmens, die 2. Phase aus einer Analyse eines lokalen, mittelständigen Unternehmens und die 3. und letzte Phase endet mit dem Entwurf und der Präsentation einer eigenen Geschäftsidee mit dazugehörigem Businessplan, der über das Weiterkommen auf Landesebene entscheidet. Während der Erarbeitung stehen den Schülern mehrere Schülercoaches und Berater großer Konzerne, wie beispielsweise der Commerzbank oder der Boston Consulting Group zur Seite, die bei Problemen helfen oder selbst Verbesserungsvorschläge einbringen.
Alle Teams hatten in Phase 2 zu den analysierten Kleinunternehmen gut ausgearbeitete Präsentationen erarbeitet und waren bereit, diese vorzustellen. Die ausgewählten Kleinunternehmen der Teams, unterschieden sich in vielerlei Hinsicht und machten somit die endgültige Entscheidung für die Jurymitglieder, bestehend aus Mitgliedern aus der Wirtschaft, wie der Boston Consulting Group, der Commerzbank oder der Lufthansa, umso schwieriger. Analysiert wurden ein Immobilien Unternehmen, eine Tanzschule, ein Feinkostladen sowie ein Fotostudio.
„Der ausschlaggebende Grund für unseren Sieg, war letztendlich unser Gesamteindruck, basierend auf unserer Marktanalyse und unserem Zahlenverständnis unseres Fotostudios“, sagt Benedikt Born.

Wie schon der erste Schulentscheid, fand auch der zweite aufgrund der Coronapandemie digital im Rahmen einer Videokonferenz statt, in der die Schülerteams jedoch trotzdem live präsentiert haben.
„Das Onlinepräsentieren lief technisch problemlos ab und wir hatten trotz eingeschaltetem Video weniger Lampenfieber als üblich. Trotzdem hoffen wir natürlich, dass das Schulfinale wieder in der Aula stattfinden kann“, erzählt Lázlò.

Sowohl unsere Konkurrenten, als auch wir sowie Fr. Wagner, die das Projekt Business@School an der Leibnizschule leitet, freuen sich bereits auf die finale Phase, in welcher die Teams ihre eigene Geschäftsidee entwickeln und vorstellen. Das Gewinnerteam kann in das Deutschlandfinale einziehen, in dem die besten Teams aus allen Bundesländern teilnehmen und um den Gesamtsieg kämpfen.

Wir drücken die Daumen!

László Vonier & Benedikt Born