Basic Band
Anmeldung Basic Band: https://www.leibnizschule.de/aktuelles/neueinsteiger-basic-band-information/
Die Basic Band bietet allen interessierten Schüler*innen einen Einstieg in das Musizieren einer Band mit coolen Pop&Jazz-Songs, professioneller Tontechnik und prickelnder Bühnenatmosphäre
Was heißt das konkret….
Interessierte Schüler*innen bringen als Voraussetzung für die Mitwirkung grundlegende Kenntnisse an ihrem Instrument mit (am besten durch privaten Einzel- oder Gruppenunterricht begleitet, für den wir auch gern Instrumental- Lehrer vermitteln). Es wird überwiegend nach Noten musiziert, die allerdings auf verschiedene Spielniveaus angepasst werden. Somit ist bereits sehr früh (je nach Instrument) eine Mitwirkung möglich (ab Klasse 5).
Band- Instrumente, die wir einsetzen, sind:
Querflöten, Klarinetten, Saxophone
Trompeten, Posaunen, Tuba
E -Gitarre, E -Bassgitarre
Klavier, Vibraphon
Kontrabass
Drum-Set/ Percussion
Einstieg
Einstieg kann direkt in der Klasse 5 erfolgen. In der Regel ist eine Mitwirkung bis Klasse 9/10 möglich.
Basic Band & Big Band
Bei uns geht es um eine „Big Band“-Besetzung, d.h. im Gegensatz zu einer Rockband bieten wir eine größere Instrumentenbeteiligung, etwa bei den Bläsern, an. Die Basic Band kann somit auch eine sehr gute Vorbereitung für eine spätere Mitwirkung in der fortgeschrittenen Big Band der Schule sein, die überrregional aktiv ist, an Wettbewerben teilnimmt und jährliche Probenfahrten, Konzerte und Studioaufnahmen durchführt. (Über die Aufnahme entscheidet die Bandleitung nach instrumentaler Eignung).
Beurteilung/Bewertung im WU
Die Bandleiter (Herr Gück und Herr Becker) stimmen sich regelmäßig über den Fortschritt jedes Ensemblemitglieds ab im Hinblick auf individuelle Entwicklung am Instrument, Probenteilnahme und Teamverhalten.
Die Beurteilung fürs Zeugnis erfolgt in den üblichen Kategorien „Mit guten Erfolg teilgenommen“ (bedeutet hier: eine optimale Mitarbeit bei sehr gutem individuellem Fortschritt), „Mit Erfolg teilgenommen“ (bedeutet hier: eine gelungene Mitarbeit bei stetiger Entwicklung) und „teilgenommen“ (bedeutet hier: eine durchschnittliche Mitarbeit bei mäßiger Entwicklung). Entscheidend für die Beurteilung ist natürlich auch die Mitwirkung bei den Jahreskonzerten!
Bei sehr guten Entwicklungen über 2 Schuljahre hinweg wird eine Weiterempfehlung für eine Testphase/Probenfahrt mit der Big Band ausgesprochen.
Proben: Mittwochs 15.00- 16.30 Uhr, Musiksäle Altbau.
In zwei Sections: Rhythmusgruppe bei Herrn Becker, Bläser bei Herrn Gück
Auftritte
Die Basic Band ist (i.d.R.) jedes Jahr Teil der großen Jahreskonzerte der Big Band im November, tritt aber gelegentlich auch bei anderen Anlässen auf (z.B. Hofkonzerte, Tag der offenen Schule, „Schulen musizieren“ o.ä.).
Markus Gück
Bandleader
Big Band
Anmeldung Basic Band: https://www.leibnizschule.de/aktuelles/neueinsteiger-basic-band-information/
Die Bigband der Leibnizschule ist mit ihren mittlerweile 40 Jahren die älteste Schul-Bigband Wiesbadens und aufgrund ihrer zahlreichen Wettbewerbs-Platzierungen auch eine der erfolgreichsten in Hessen. Eine Tradition, die jede neue Schülergeneration neu motiviert und fasziniert.
Dennoch muss jede Besetzung der Band den Jazz neu für sich entdecken und darin liegt eine weitere Inspiration der Bigband: Schüler, die selbst wohl nicht Jazz oder jazzorientierte Musik gehört hätten, kommen über die Band an ganz neue Klangerfahrungen und erweitern ihren musikalischen Horizont.
Unser Repertoire umfasst neben den Swing-Legenden Count Basie, Duke Ellington oder Benny Goodman und damit der Musik der großen Bigband- Ära natürlich auch modernere Stilrichtungen wie den Soul, den Funk oder auch Pop. Filmmusik und Musical tragen ebenfalls regelmäßig zur Breite des Programms bei, sodass sich ein sehr vielseitiges Spektrum entwickelt hat und zum Markenzeichen der Bigband der Leibnizschule geworden ist.
Die Musiker der Bigband haben neben der individuellen Ausbildung am Instrument in der Regel die Basic Band (Nachwuchs) an der Schule absolviert, d. h. einen grundlegenden jazzorientierten Ensembleunterricht, der bereits Improvisation neben der Satzprobenarbeit fördert. Wir arbeiten sowohl mit den Instrumentallehrern der Schüler als auch mit freien Dozenten zusammen um die Entwicklungsmöglichkeiten der jungen Musiker zu optimieren.
Im Alltag der Bigband gehören dann später Arbeitsphasen, Workshops, Satzproben genauso dazu wie Auftritte in der Schule, in der Stadt, der Region oder bei Wettbewerben, in großen Sälen oder open air, mit großer PA oder unplugged, rein instrumental oder mit gesanglichen Solobeiträgen. Die aktuelle CD- Produktion erweitert den Rahmen der „Specials“, die uns immer wieder von unseren Förderern möglich gemacht werden. Das bringt wertvolle Erfahrung und macht unsere Arbeit auf Tonträger „haltbar“.
Markus Gück
Bandleader
Orchester
Viele Schülergenerationen haben nun schon das Orchester der Leibnizschule erlebt, das immerhin seit 1952 durchgängig besteht. Aktuell spielen über 60 Schülerinnen und Schüler ein Instrument im Orchester, ab 2011 werden wir noch größer werden! Man sieht also: Musizieren im Orchester ist eben alles andere als „out“. Und sicher ist auch: Wenn das alles keinen Spaß machte, wären die Zulaufzahlen nicht so hoch.
Die Faszination sowohl des Orchesters wie auch jeder anderen Musik-AG macht vor allem die Erfahrung aus, dass gemeinsam – nicht gegeneinander – auf ein Ziel hin gearbeitet wird, in dem man dann den Erfolg des gemeinsamen Probens und des Übens zu Hause spürbar erfährt. Die Konzerte unseres Orchesters sind damit für alle Beteiligten die Bestätigung einer gelungenen Arbeit. Dass auch unser Publikum diese Arbeit schätzt und begeistert aufnimmt, wird bei den mittlerweile immer ausverkauften Konzerten und den positiven Reaktionen darauf sehr deutlich.
Im Laufe seiner Geschichte hat das Orchester auch bei Uraufführungen, gemeinsamen Projekten mit dem Orchester des Theaters, der Schul-Big Band und dem Schulchor sowie bei externen Auftritten auf Einladung mitgewirkt. Musikalisch beschäftigt sich das Orchester mit Werken des Barock, der Klassik, der Romantik, der Moderne und auch aus Pop und Rock sowie – eine weitere Tradition des Orchesters – der Filmmusik, welche in unserem Repertoire keinen kleinen Raum einnimmt.
Über viele hervorragende Musiker konnte sich das Orchester schon immer freuen, zumal unser Ensembleklassenkonzept vom Gründer unseres Orchesters, Herrn Prof. Rebscher (†), und von allen nachfolgenden Kollegen seit den 50er Jahren bereits in Grundzügen im Musikunterricht vorgelebt wurde. Etliche ehemalige Orchestermitglieder haben dann auch die Musik zum Beruf gemacht und sind in einzelnen Fällen zunächst als Preisträger in Wettbewerben und/oder später als Solisten oder Musiker in professionellen Ensembles (so z. B. auch bei den Berliner Philharmonikern) in Erscheinung getreten. Daher finden sich in den Konzerten auch immer Mitglieder des Orchesters als Solisten auf der Bühne wieder.
Neben den wöchentlichen Proben, vereinzelten Sonderproben und den Auftritten ist die Probenarbeitsphase alljährlich im Herbst immer wieder ein herausragendes Ereignis. Aber: Der für das Gelingen der anschließenden Konzerte sehr wichtige Aufenthalt in einer Jugendherberge ist zwar arbeitsreich, doch bleibt noch immer genügend Raum für gemeinsame Unternehmungen außerhalb des Musizierens und Probens. Nicht zuletzt bei diesen Probenarbeitsphasen, bei denen sich die „alten Hasen“ der „Orchesterfrischlinge“ annehmen, bildet sich dann auch jene verschworene, alle Jahrgänge der Schule abdeckende Orchester-Gemeinschaft, die sicher vielen lange über ihre Schulzeit hinaus ein wesentlicher Eindruck ihrer Schulzeit an der Leibnizschule bleiben wird.
Frank Segner
Orchesterleiter
Oberstufenchor
Let’s sing!
In der Chor-AG: Let’s Sing! für die Jahrgänge 7 bis 10 treffen wir uns zwei Schulstunden pro Woche, um miteinander zwei- bis dreistimmig zu singen. In der Vergangenheit haben wir viele aktuelle Popsongs oder Charthits sowie Klassiker der Rock- und Popgeschichte einstudiert.
Interessierte Schülerinnen und Schüler haben auch die Möglichkeit, ein Solostück zu erarbeiten oder mit einem Partner ein Duett zu singen. Neben dem Einstudieren von Chorstücken spielen aber auch der Zugang zur eigenen Stimme und die Präsenz auf der Bühne eine wichtige Rolle.
Unsere Probenarbeit wird dann auf einer zweitägigen Probenfahrt vertieft. Am Schuljahresende veranstalten wir ein eigenes Abschluss-Konzert in der Aula, das meist unter einem bestimmten Motto steht und durch kleine gespielte Szenen (Schauspiel) aufgelockert wird.
Für eine erfolgreiche Teilnahme wird ein regelmäßiger Probenbesuch vorausgesetzt.
Außerdem solltest du aktiv und konzentriert an den Proben teilnehmen. Die Teilnahme an der mehrtätigen Probenfahrt ist verpflichtend. Zusätzlich können gelegentliche Sonderproben vor dem Konzert auf dich zukommen, die durchaus auch einmal samstags sein können. Ebenso wird die Übernahme von Moderationen oder Schauspieleinlagen am Konzertabend positiv berücksichtigt sowie dein Engagement und deine Vorschläge zur Ausarbeitung des Konzertmottos.
Musical-AG
„Sing- und Spielkreis“ beschreibt genau das, was an jedem Dienstag Nachmittag in der Leibnizschule abgeht: Ein Haufen 5.- und 6.-Klässler trifft sich in der Aula, singt fröhlich schmissige Lieder, traurige Songs und Musical-Hits, und lernt nebenbei noch, wie man auch noch am Ende der sechsten Strophe bei guter Stimme ist. Wenn es besonders schön klingt, liegt es übrigens daran, dass wie durch Zauberhand eine zweite und dritte Stimme im Chor erklingt.
Spannend wird das Ganze dann, wenn es „Action!“ heißt. Ein- oder zweimal im Jahr wird eine komplette Geschichte aufgeführt, ganz nah am Schulerleben, mit Emotionen und großem Applaus, mit Solisten und Instrumentalisten. Alle sind zwar vorher ziemlich aufgeregt, aber sie haben ja gelernt, was für jeden Schauspieler am Anfang steht: Das Ausstrahlen von Selbstbewusstsein, und gleichzeitig das Reagieren auf die Mitspieler.
Monika Reuter
Leiterin
Orchestrino
Du hast Spaß am gemeinsamen Musizieren?
Du spielst schon seit mindestens zwei Jahren ein Orchesterinstrument?
(Orchesterinstrumente sind alle Streichinstrumente, Querflöten, Klarinetten, Oboen, Fagotte, alle Blechblasinstrumente, Pauke oder Schlagzeug.)
Dann bist du genau richtig bei uns!
Im Orchestrino musizieren ca. 60-70 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-8, die schon Erfahrung auf ihrem Instrument haben. Wir spielen sowohl Bearbeitungen von klassischen Orchesterwerken aus allen Epochen als auch Werke der Filmmusik oder Stücke aus dem Bereich Rock/Pop/Jazz.
Unsere Highlights im Schuljahr sind natürlich unsere Konzerte, denn da können wir vor großem Publikum zeigen, was wir bis dahin gemeinsam erarbeitet haben. Seit einem Jahr gestalten wir die Konzerte zusammen mit dem Orchester der Klassen 9-Q4. Der gemeinsame Austausch unter den beiden Orchestern, der auf diese Weise möglich ist, ist für alle Schülerinnen und Schüler eine tolle Erfahrung.
Die Konzerte finden im Januar und am Schuljahresende statt. Um das Programm für diese Auftritte vorzubereiten, fahren wir einmal im Jahr auf eine Probenfahrt. Die gemeinsame Fahrt ist ein weiterer Höhepunkt im Schuljahr. Wir können in Ruhe proben, viel Zeit miteinander verbringen (z.B. zusammen Eis essen gehen) und gemeinsam Spaß haben.
Im Dezember treten wir immer am Tag der offenen Schule auf. In unserer Aula können die Viertklässler erleben, wie toll man von Anfang an bei uns Musik machen kann und wie viel Spaß das gemeinsame Musizieren macht.
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Orchestrinoleiterinnen
Verena Bornkessel und Julia Kania
Aktuelle Probenzeiten: Montag, 13:45h – 15:15h, A 201 (Aula)
Erste Probe: 02.09.2024
Streicher-AG
Auch in diesem Schuljahr bieten wir den Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse montags 14.15 Uhr – 15.45 Uhr und für die Fortgeschrittenen dienstags von 14.15 Uhr -15.45 Uhr die Möglichkeit an, gemeinsam ein Streichinstrument neu zu lernen oder in der Fortgeschrittenen-AG erste Erfahrungen im Ensemblespiel zu sammeln.
Gemeinsames Lernen macht Spaß !
Schüler, die bisher noch kein Streichinstrument spielen, haben in der Anfänger-AG die Gelegenheit, eines in einer
Gruppe zu erlernen. Von der ersten Stunde an steht das gemeinsame Musizieren im Vordergrund. Die Kinder lernen mit- und voneinander und stützen sich gegenseitig; sie lernen frühzeitig, sich gegenseitig zuzuhören und aufeinander zu reagieren.
In der Fortgeschrittenen-AG wird auf dem ersten Jahr aufgebaut. Gerne können Schüler neu dazukommen, die seit
mindestens einem halben Jahr Einzelunterricht haben oder in der Grundschule bereits in einer Streicherklasse
waren. Die Schüler werden sehr individuell betreut – dadurch ist die Fortgeschrittenen-AG eine sehr gute
Vorbereitung auf das Orchestrino.
Frau Kania (Musiklehrerin Leibnizschule und Diplom-Instrumentallehrerin Geige/Bratsche) ist in der „Rolland-Methode“ für das Klassenmusizieren mit Streichinstrumenten ausgebildet. Sie unterrichtet die Schüler gemeinsam mit den drei erfahrenen Diplom-Instrumentallehrern Frau Bernstorff, Frau Engelhardt und Frau Sarajski.
Wer spielt welches Instrument?
Die Kinder suchen sich eines der Instrumente (Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass) aus und schreiben uns ihr Wunschinstrument. Als Entscheidungshilfe finden sie ab der ersten Ferienwoche ein Vorstellungvideo auf unserer Homepage.
Wie geht’s nach der Streicher-AG weiter?
Nach den zwei gemeinsamen Jahren entscheiden sich die Schüler, ob sie das Instrument im privaten Einzelunterricht weiterführen wollen. Für diese Schüler besteht ab Klasse 7 die Möglichkeit, im Orchestrino mitzuspielen.
Die monatlichen Kosten betragen 18,50 Euro für die Lehrkräfte.
Geigen, Bratschen und Celli können für 19,50 Euro (incl. Versicherung) über die Schule gemietet werden.
Kontrabässe werden selbst für das Üben zu Hause gemietet (30 Euro im Monat), in der Schule bekommen die Schüler einen Bass zur Verfügung gestellt.
Die Streicher-AG für Anfänger:
- …beginnt mit einer Online-Infoveranstaltung für Eltern am 29.08.2024 um 19.00 Uhr. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung per E-Mail an: j.kania@leibnizschule.de
- Der Kursbeginn für die Teilnehmenden mit einer Vorstellung und Zuteilung der Instrumente ist am 02.09.2024.
- Probenzeiten: montags, 14:15h – 15:45h, in N161 (MuN)
Die Streicher-AG für Fortgeschrittene:
- … beginnt am 12.09.2023,
- … übt dienstags, 14:15h – 15:45h, in N155
Noch Fragen? Dann melden Sie sich bitte unter j.kania@leibnizschule.de
business@school
business@school bringt Wirtschaft an die Leibnizschule
business@school ist eine 1998 ins Leben gerufene Initiative der internationalen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) die das Ziel verfolgt Wirtschaftsthemen über ein gesamtes Schuljahr an Schulen mit einer gymnasialen Oberstufe anschaulich und praxisnah zu vermitteln. Jedes Jahr beteiligen sich über 70 Schulen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Singapur, Italien und Norwegen an business@school. Die Leibnizschule beteiligt sich seit 2003 an diesem Projekt.
In drei Phasen Wirtschaft kennenlernen
business@school wird an der Leibnizschule in der Jahrgangsstufe 10 als Wahlunterricht angeboten und gliedert sich in drei Phasen, in denen Schüler unternehmerisches Denken lernen:
Phase I: Analyse eines großen börsennotierten Unternehmens
Phase II: Analyse eines kleinen, mittelständischen Unternehmens vor Ort
Phase III: Entwicklung der eigenen Geschäftsidee mit Businessplan
Jede Projektphase dauert ca. zwei bis drei Monate und endet mit einer Präsentation der Ergebnisse. Die Abschlusspräsentation von Phase III ist zugleich der Schulentscheid, mit der sich das Siegerteam für den Regionalentscheid qualifiziert. Von dort geht die Reise für den Sieger weiter zum Europafinale nach München.
Wirtschaftsvertreter ermöglichen Praxisnähe
Mitarbeiter verschiedener Unternehmen, u. a. der Lufthansa, der Commerzbank und der Boston Consulting Group, engagieren sich an unserer Schule ehrenamtlich und geben ihr Wissen und ihre Erfahrung aus der Praxis an die Jugendlichen weiter.
Unterstützt werden sie von sogenannten Schüler-Coaches. Das sind Schüler des vergangenen business@school-Jahrgangs, die ihre gesammelten Erfahrungen engagiert weitergeben.
Vermittlung von Wirtschaftswissen und wichtigen Schlüsselqualifikationen
Durch die Teilnahme an business@school können die Jugendlichen
- Verständnis für Wirtschaftsfragen entwickeln,
- Realität von Konzernen, Mittelstands- und Kleinunternehmen kennenlernen,
- Unternehmerisches Denken lernen,
- Schlüsselqualifikationen praxisorientiert erlernen,
- Präsentations- und Auftrittssicherheit verbessern,
- Ergebnisbezogene Teamarbeit einüben,
- Spaß am Thema Wirtschaft erleben.
Mitmachen lohnt sich!
Ehemalige Teilnehmer an business@school sind begeistert:
„Durch dieses Projekt erhalten die Schüler Einblicke in unternehmerisches Handeln, das die Schule sonst nicht vermittelt. Das Projekt bietet den Schüler die Möglichkeit, in ihrer beruflichen Orientierung wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Daneben werden wichtige Schlüsselqualifikationen geschult. Das Sprechen vor Publikum wird durch die Präsentationen trainiert.“
„Bei business@school wird eine völlig neue Art des Lernens praktiziert. Es wird eigenverantwortlich in Teams gearbeitet, wobei der Lehrer nur die Rolle des Moderators hat. Die Herausforderung an diesem Projekt sei, nach Meinung der Teilnehmer, genau diese Teamarbeit. Wichtig ist hierbei, die notwendigen Absprachen zu treffen und Rücksicht auf die Ideen anderer zu nehmen. Das Zeitmanagement wird von den Schülern als recht schwierig empfunden. Doch auch dies wird im Projekt als Lernziel angestrebt.“
Die Teilnehmer am Projekt sollten die folgenden Eigenschaften mitbringen:
Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Ausdauer, Interesse an Wirtschaft, Kreativität, Zeit
DELF scolaire
Seit dem Schuljahr 2007/2008 besteht an der Leibnizschule die Gelegenheit, diese Sprachprüfung abzulegen. Zuerst haben nur zwei Schülerinnen mitgemacht, aber die Zahl stieg seitdem stetig. Zwischenzeitlich haben bis zu 45 Schüler mitgemacht.
Man kann eine von vier Niveaustufen wählen, um sein Französisch unter Beweis zu stellen: A1 kann man schon nach dem ersten Lernjahr machen, A2 im dritten oder vierten Lernjahr, B1 im vierten oder fünften und B2 kurz vor dem Abitur. Einen ersten Einblick für Deine persönliche Einstufung geben Dir die unten abrufbaren Dokumente.
Für die Bewerbung an der Universität ist es zweckmäßig, das Diplom B1 mit gutem Ergebnis abgelegt zu haben, denn damit kannst Du Dir häufig eine Eingangssprachprüfung sparen. Die Zertifikate sind ein Leben lang gültig und international anerkannt, Du kannst sie also auch bei anderen Bewerbungen (z. B. für einen Auslandsaufenthalt oder einen Sommerjob) vorlegen.
Die schriftliche Prüfung findet meist im April an der Leibnizschule statt. Für die mündliche Prüfung fahren wir gemeinsam nach Mainz zum Institut français. Die Gebühren für die verschiedenen Examina betragen zwischen 22 und 60 Euro.
Was das Fach Französisch angeht, lernt man sehr viel dazu und entwickelt sich weiter! Interesse? Dann melde Dich bitte bei Frau Kampe oder sprich Deinen Französischlehrer an.
Regina Kampe Französischlehrerin
DELE-Zertifikat
Seit dem Schuljahr 2017/18 haben die Schülerinnen und Schüler der Leibnizschule die Möglichkeit an einem DELE-Vorbereitungskurs an der Leibnizschule teilzunehmen und somit das DELE-Zertifikat ( Diploma de Español como Lengua Extranjera – „Spanisch als Fremdsprache“) zu erwerben. Einige unserer Schülerinnen und Schüler haben die DELE- Prüfungen in verschiedenen Niveaustufen in den letzten Schuljahren bereits sehr erfolgreich absolviert, sodass wir auch in diesem Schuljahr wieder einen Vorbereitungskurs anbieten.
Die diplomas DELE sind offizielle Zertifikate zum Nachweis spanischer Sprachkenntnisse, die das Instituto Cervantes im Namen des spanischen Ministeriums für Erziehung und Wissenschaft vergibt. Die Anerkennung ist international und gilt gleichermaßen im universitären Bereich und in der Berufswelt. In Spanien werden sie von Universitäten sowie öffentlichen und privaten Institutionen als offizieller Nachweis der spanischen Sprache anerkannt.
Das DELE-Zertifikat kann in den verschiedenen Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (A1-C2) erworben werden. Die DELE-Prüfung selbst beinhaltet demnach Aufgaben zum Leseverständnis, Hörverständnis sowie zum mündlichen und schriftlichen Ausdruck und wird vom Instituto Cervantes in Frankfurt am Main abgenommen. Die Prüfungen finden dann im zweiten Halbjahr (Mai) statt.
Wir freuen uns auf eure Anmeldungen!
Die Fachschaft Spanisch
First Certificate in English (FCE)
Englisch ist eine Weltsprache, die weit über die Schule hinaus relevant ist. Sie spielt v.a. auch im Studium, in der Arbeitswelt und der Kultur eine wichtige Rolle, weshalb ihre Beherrschung mittlerweile als notwendige Selbstverständlichkeit angesehen wird. Uns als Schule ist es deshalb ein Anliegen, die Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler über den Unterricht hinaus zu fördern und ihnen durch die Teilnahme an freiwilligen Angeboten die Möglichkeit zu geben, ihre Fremdsprachenkenntnisse international vergleichbar unter Beweis zu stellen. Dazu eignet sich das FCE.
Während der Einführungsphase haben die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule daher die Möglichkeit, das First Certificate in English abzulegen. In einem zusätzlichen Englischkurs werden sie intensiv auf die Teilnahme an der Sprachprüfung, die gezielten Prüfungsformate und somit auf das Erwerben des Zertifikats vorbereitet.
Was ist das FCE und warum ist es sinnvoll, sich dieser Prüfung zu stellen?
- Das First Certificate in Englisch (FCE) ist ein von der Universität Cambridge ESOL Examinations ausgestelltes Zertifikat, das Lernern der englischen Sprache das Sprachniveau B2 des europäischen Referenzrahmens bestätigt. Es ist international anerkannt und behält eine lebenslange Gültigkeit.
- Prüfungsteile: Reading, Writing, Listening, Speaking und Use of English (d.h. Aufgaben zum Vokabular und zu grammatischen Strukturen.)
Voraussetzungen:
- Besonderes Interesse, sich intensiver mit der englischen Sprache auseinanderzusetzen
- Gute bis sehr gute Leistungen im Fach Englisch
Weitere Informationen und Rahmenbedingungen:
- Zusätzliche Unterrichtsverpflichtung zur Teilnahme am Kurs: 2 Stunden pro Woche
- Ziel: Anmeldung zur Prüfung im Frühjahr und Absolvierung der Prüfung vor den Sommerferien am Ende der Einführungsphase
Solltet ihr bzw. sollten Sie Fragen haben, wendet euch bzw. wenden Sie sich gern an mich (c.bena@leibnizschule.de).
Herzliche Grüße
C. Bena
Filme machen
„Die Wahrscheinlichkeit interessiert mich nicht. Ein Kritiker, der mir etwas von Wahrscheinlichkeit erzählt, hat keine Phantasie.“
Alfred Hitchcock
Hast Du eine eigene Idee für einen Film? Und brauchst Du eine Filmcrew zur Unterstützung? Sind es Kurz- oder Spielfilme, vielleicht auch Trick- und Animationsfilme oder engagierst Du Dich für Reportagen oder Dokumentationsfilme?
Mit theoriegestützten Phasen, beispielsweise über das Schreiben von Drehbüchern, Storyboards und Kameraeinstellungen, Filmschnitt oder Schauspieler-Castings, ist das Ziel also immer, Euer gemeinsames Filmprojekt zu realisieren.
In diesem WU-Angebot für die 8. und 9. Jahrgangstufe setzen sich die Schüler praxisorientiert mit dem Bereich Film auseinander. Dabei sollen die Schüler ein eigenverantwortliches Engagement für verschiedene Bereiche des „Filme machens“ übernehmen, und, besonders wichtig, für gemeinsame Filmprojekte, ihr Organisationstalent und ihre Teamfähigkeit zeigen.
T. Wies
Informatik / Robotik
Mit Informatik und Robotik wollen wir naturwissenschaftlich interessierte Schüler ansprechen und motivieren. Durch einen durchweg handlungsorientierten und offenen Unterricht können die Schüler gezielt ihre Interessen betonen. So können sie innerhalb kleinerer Gruppen programmieren, die Modelle bauen und die Ergebnisse präsentieren. Dabei beobachten und fördern wir im Sinne der Binnendifferenzierung sehr unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei den realisierten Programmen und Modellen. Gerade der Roboterbau fördert die naturwissenschaftliche Herangehensweise durch die Notwendigkeit der Zerlegung in einzelne Schritte, systematisches Vorgehen, Wechselwirkung vieler Komponenten und die Kommunikation und Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe.
Der Wahlunterricht Informatik besteht aus folgenden Teilen: Einführung in die Programmierung mit „Scratch“, einem Einstieg in den Themenbereich Internet/HTML/CSS, dem Aufbau von Rechnern und Rechnernetzen etc. Der Fokus der Robotik liegt auf dem Roboterbau mit LEGO Mindstorms und der jährlichen Teilnahme am Robotikwettbewerb „First Lego League“. Weitere Informationen zur Robotik-AG findet man unter -> Ganztagsangebot
Dr. Georg Foltin
Medientechnik
Die Leibnizschule besitzt einen professionell ausgestatteten Veranstaltungssaal (Aula). In diesem Saal finden jährlich rund 60 Veranstaltungen für bis zu 200 Gäste statt. Die Leibnizschule veranstaltet hier Informationsabende, Vorträge, Konzerte und Theaterstücke.
Die Aula ist der Arbeitsplatz der „AG Medientechnik“. Rund 60 Schüler arbeiten in den Bereichen der Ton- und Lichttechnik sowie im geringen Umfang auch im Catering. Sie planen gemeinsam mit ihren Betreuern die technische Ausstattung der Aula, sorgen für die Wartung und begleiten die Veranstaltungen mit Ton und Licht. Größere Veranstaltungen sind auch durch Kartenverkauf und Getränkeverkauf betreut. Des Weiteren helfen die Schüler auch bei technischen und logistischen Problemstellungen außerhalb der Veranstaltungen.
Die Schüler arbeiten nach Erstellung eines Dienstplanes weitgehend selbständig. Interessierte lernen die Veranstaltungstechnik kennen und können diese in Veranstaltungen kreativ einsetzen. Schüler, die sich mehr für den Dienstleistungsbereich interessieren, organisieren selbständig Getränkeverkäufe, die Rahmenbedingungen und die finanzielle Abwicklung einer Veranstaltung. Es gibt einige, welche ihre Erfahrungen in der „AG Medientechnik“ später auch beruflich weiterverfolgen oder nutzen.
MINT-AG
Für alle, die sich für Mathe, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik interessieren, bietet die
Leibnizschule eine wöchentliche MINT-AG an.
Die MINT-AG bietet einen Anlaufpunkt um eigene Projekte zu entwickeln, sich auf Wettbewerbe
vorzubereiten, den Umgang mit Technik und Werkzeugen zu erlernen, zu experimentieren oder sich
einfach nur mit Gleichgesinnten zu treffen, um sich auszutauschen.
Die Schülerinnen und Schüler haben dabei die Möglichkeit, sich über mögliche Projekte,
Workshops, Wettbewerbe und Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren und entsprechend
beraten zu lassen. Auf Wunsch werden sie dabei unterstützt, Kontakt mit weiteren Fachlehrern oder
externen Experten aufzunehmen.
So können die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel das Löten lernen sowie mit dem 3D-Drucker,
Arduino oder Lego-Mindstorm experimentieren.
Die MINT-AG ist ein offenes Angebot für Freiwillige und daher unbenotet. Alle, die regelmäßig an
einem Projekt der MINT-AG teilnehmen, erhalten dafür am Ende des Schuljahrs ein Zertifikat.
Daniel Herber
MINT-Koordinator
Modell Europaparlament
Schüler als Europaparlamentarier
Das Modell Europa Parlament (MEP) ist eine Simulation des Europäischen Parlaments in Berlin, an der auf nationaler Ebene Schülerinnen und Schüler aus 16 Bundesländern sowie meist zwei ausländische Delegationen für eine Woche teilnehmen.
Jede Delegation übernimmt die Rolle eines EU-Landes. Die EU-Länder ersetzen in der Simulation die im Europäischen Parlament vertretenen Fraktionen. Eine Delegation besteht aus jeweils acht Schülerinnen und Schülern eines Bundeslandes, die als Mitglied eines der acht Ausschüsse des Modell Europa Parlaments jeweils eine Gesetzesvorlage erarbeiten. Diese Resolutionen werden in der Plenarsitzung im Sitzungssaal des Deutschen Bundesrates beraten und beschlossen. Für Hessen nimmt seit 2000 die Leibnizschule am MEP teil.
Zusatzangebot in der Einführungsphase der Oberstufe
Das MEP wird in der Einführungsphase der Oberstufe einmal wöchentlich während der regulären Unterrichtszeit durchgeführt. Die Schüler sind hierfür vom Pflichtunterricht freigestellt, müssen versäumte Unterrichtsinhalte aber nacharbeiten. Das Projekt findet im 1. Halbjahr statt. Nach der schulinternen Ausscheidung Ende Januar, bereiten sich nur noch die acht ausgewählten Delegierten bis zum MEP in Berlin, meist Anfang März, gezielt vor.
Europa kennenlernen
Die Vorbereitung findet in drei Phasen statt. Zunächst werden in den wöchentlichen Sitzungen Grundinformationen über die Europäische Union erarbeitet, um darauf aufbauend weiterführende Diskussionen zur Entwicklung der EU führen zu können (Euro, Erweiterung, Kompetenzen…).
Nach Auslosung des zu vertretenden Landes, wird ein Steckbrief des Landes erstellt und dessen Positionen bezüglich europäischer Politik erarbeitet.
Arbeit an Ausschussthemen mit Schülercoaches
Im entscheidenden Teil der Vorbereitung erarbeiten die Schüler erste Resolutionen zu europäischen Themen. Hierbei werden die Schüler von Schülercoaches, Schülern des vorangegangenen MEP-Jahrganges, vorbereitet. In den Ausschusssitzungen erlernen sie die speziellen formalen und sprachlichen Vorgaben. Diese letzte Phase endet mit einer mehrtägigen schulinternen Ausscheidung in Bacharach, bei der die acht Delegierten für Berlin ausgewählt werden.
Vertiefung unterrichtlicher Kenntnisse und wichtiger Schlüsselqualifikationen
Über das im Politik und Wirtschaftsunterricht erworbene Wissen hinaus können die Schüler
- Kenntnisse über Probleme der EU vertiefen,
- ein differenziertes Verständnis für die europäische Integration entwickeln,
- den europäischen Gedanken weitertragen,
- Schwierigkeiten in der parlamentarisch-demokratischen Entscheidungsfindung hautnah erleben.
Darüber hinaus lernen die Jugendlichen
- Standpunktabwägungen und Kompromissfindung,
- Informationsbeschaffung und Informationsaufbereitung von durchaus schwierigen Materialien,
- Kommunikationstraining und Teamentwicklung,
- Fähigkeiten der freien Rede und der Debatte
„…einzigartig, unvergleichlich und etwas, das uns alle verändert hat.“
Zum Abschluss der Sitzungswoche in Berlin werden die besten 40 der ca. 150 Delegierten nominiert. Diese erhalten dann die Möglichkeit am baltischen oder internationalen MEP teilzunehmen, welche in wechselnden europäischen Ländern in englischer Sprache durchgeführt werden. Auch eine Rückkehr nach Berlin als Ausschussvorsitzender oder gar als Präsident ist möglich.
Für viele Ehemalige ist das MEP weit mehr als ein politisches Planspiel geworden. Sie lernten nicht nur sich selbst in neuen Situationen kennen, wie z. B. mit einer gehörigen Portion Mut und Selbstbewusstsein vor 150 Delegierten frei zu sprechen und seine Positionen zu verteidigen, sondern knüpften deutschland- und europaweit Kontakte und Freundschaften.
Neben Freude am Debattieren, Interesse an Europa und politischen Prozessen sollten die Teilnehmer über gute Kommunikationsfähigkeit und Zeit verfügen!
Abschließend möchte ich mich ganz herzlich bei unserem „Mr. Europa“ Herrn Fett bedanken, der das MEP als Projekt an unserer Schule über 10 Jahre betreut und in den heutigen Strukturen entwickelt hat und die Leibnizschule zu einer der erfolgreichsten teilnehmenden Schulen gemacht hat.
Ebenso bedanke ich mich bei unserem Förderverein, der uns mit stets mit beträchtlichen Mitteln unterstützt.
Anina Schulze und Julia Stadler
Projektleiterinnen MEP
AG Nachhaltigkeit
Die „AG Nachhaltigkeit“ der Leibnizschule möchte einen kleinen Beitrag leisten, unsere Umwelt zu schützen. Deshalb verkaufen wir an unserer Schule seit einigen Jahren in den großen Pausen u. a. Hefte und Collegeblocks aus 100 % Altpapier mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ und haben seit dem Jahr 2011 Batteriesammelstellen eingerichtet. In die grünen Sammelkästen werden die „leeren“ Batterien/Akkus der Schüler, der Familien, der Freunde entsorgt. Dadurch werden nachhaltig wichtige Rohstoffe wie z. B. Eisen, Mangan, Zink und Nickel recycelt.
Wir bieten eine Vielzahl von nachhaltig produzierten Materialien für den täglichen Gebrauch an.
Wir möchten Sie bitten, dass Ihre Kinder an unseren Verkaufsständen im Neubau sowie im Altbau ihren „Schulmaterialbedarf“, wenn möglich, decken. Wir sind zwar etwas teurer als die Discounter, allerdings machen wir keinerlei Gewinn und wir haben auch keine Betriebsunkosten. Den Überschuss, den wir erwirtschaften, spenden wir Umweltorganisationen wie z. B. der Umweltorganisation „urgewald“, die sich für den Erhalt des Regenwaldes in Kanada einsetzt.
Übrigens, wer Lust hat, bei uns mitzumachen, ist jederzeit herzlich willkommen.
Bis hoffentlich bald in der „AG Nachhaltigkeit“
Dr. Tobias Bundschuh
Leiter der „AG Nachhaltigkeit“
Redaktion podKEKS
Der Schulpodcast der Leibnizschule Wiesbaden
Seit 2022 sendet/streamt unsere „podKEKS“-Redaktion alle 4 Wochen eine neue Episode aus dem
Schulleben in die Welt. [über alle geläufigen Streaming-Plattformen zu empfangen]
https://open.spotify.com/show/4WI91ISOAAXlZFA4Vm4Ef4?si=fc4fe38424ad4cbb
Dabei sind die aktuell 12-15 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgängen an allen Bereichen kreativer und journalistischer Medienproduktion beteiligt: Audio-Berichterstattung, Interviews, Moderation, Aufnahmetechnik und Schnitt-Software. Hierbei werden neben jede Menge Spaß in der regelmäßigen Redaktions-Sitzung wesentliche
Digitalisierungs-Kompetenzen erworben, vom technischen Know-How einer Audioproduktion (Hardware/Software) über die Daten- und Urheberrechte bis hin zu Medienanalyse und Reflektion. Um dies beständig auszubauen, werden u.a. Workshops in Anspruch genommen.
Wir verstehen den podKEKS aber auch als ein wichtiges Medium unserer Schulgemeinschaft, um Infos zu teilen, gemeinsame Themen öffentlich zu diskutieren und allen die Möglichkeit zu geben, zu Wort zu kommen. Schulgemeinde meint ausdrücklich auch unsere Ehemaligen, Schüler wie Lehrer und auch Eltern.
Die Redakteure des podKEKS arbeiten im Anschluss an die gemeinsame Redaktionssitzung (ca. alle 4 Wochen) weitgehend eigenverantwortlich an ihren Beiträgen. Klare Terminvorgaben (Redaktionsschluss) und Kooperation innerhalb des Teams führen zu einer projektartigen Arbeitsweise, die der freier Journalistinnen und Journalisten deutlich mehr ähnelt als der des schulischen Unterrichts. Zuverlässigkeit und die Bereitschaft, sich klare Ziele zu setzen, sind daher Grundvoraussetzungen zur Teilnahme in der Redaktion. (Beratung und Unterstützung durch die
Redaktionsleitung und ältere Teammitglieder ist jederzeit möglich!)
Interessierte benötigen keine technischen Vorkenntnisse, sollten aber Neugier und Bereitschaft
mitbringen, Neues zu erlernen.
Die Teilnahme an der AG wird durch eine Zeugnis-Bemerkung belegt.
Kontakt zur Redaktion: podkeks@leibnizschule.de
Redaktionsleitung: Herr Gück (m.gueck@leibnizschule.de)
Aktueller Tag für Redaktionssitzungen (2022/23): Donnerstag alle 4 Wochen
Sanitätsdienst Leibnizschule
Das sind wir!
Wir sind die Sanitäter/innen der Leibnizschule Wiesbaden. Bei uns engagieren sich 12 Kinder und Jugendliche im Alter von 11-16 bei lokalen Events unserer Schule. Teamwork steht bei uns im Vordergrund. Gemeinsam stellen wir Projekte auf die Beine, bei denen wir uns für die Gesundheit anderer einsetzen.
Was machen wir?
Wir sind an sämtlichen Veranstaltungen unserer Schule wie z.B. den Bundesjugendspielen, Tag der offenen Schule, Schulfest etc. answesend und leisten Erste Hilfe, falls es einmal zu Verletzungen oder Notfallsituationen kommt. Jedoch sind wir auch außerhalb dieser Events aktiv und unterstüten die Sekretärinnen und Lehrer/innen bei Notfallsituationen im Schulalltag.
Interesse geweckt?
Wir freuen uns immer über neue Leute! Unsere Treffen finden immer donnerstags in der siebten Stunde in B111 statt. Bei Fragen wendet euch bitte an Frau Flucht.
Theater-AG
Die Theatermacher des Leibniz (Mittelstufen-AG)
Das sind derzeit 15 theaterbegeisterte Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8.
Wir treffen uns jeden Freitag zur gemeinsamen Probe. Bevor es an die Stückauswahl geht, werden theatrale Ausdrucksformen über vielfältige Übungen aus der Theaterpädagogik eingeübt. So gewinnen alle durch Improvisationen erste Bühnenerfahrungen.
„Der Freitag ist für mich der schönste Tag der Woche, weil ich da Theater habe!“ Victor, 7c
NEUE SZENE LEIBNIZ (Oberstufen-AG)
Schüler aus den Jahrgängen 9 bis 12, die bereits Theatererfahrungen gesammelt haben, sind die Theatergruppe Die NEUE SZENE LEIBNIZ.
Geprobt wird immer freitags und in den letzten Jahren haben wir neben „Klassikern“ wie „Der Drache“, „Biedermann und die Brandstifter“, „Der Besuch der alten Dame“ häufig Eigenproduktionen auf die Bühne gebracht wie „ShoeTingStar“, „Garten Eden 2.0“. Dieses Jahr steht wieder ein eigenes Stück auf dem Programm – „Connected“.
Astrid Nagtegaal
Theaterleitung
Koreanisch
- Koreanische Sprache
- einmal pro Woche für 90 Minuten mit einer Muttersprachlerin die Sprache lernen
- auf Wunsch mit Unterstürtzung von koreanischen Lehrbüchern
- ggfs. Abschluss-Bescheinigung des KEID
- Koreanische Kultur
- K-Pop, K-Drama, Gesang und Tanz
- Traditionell: Hanbok (Kleidung), Folklore, Musik und Spiele
- Papierfalttechnik, Tischkultur und Essen
Die AG findet dienstags 13:45 Uhr – 15:15 Uhr, B 202, für Anfänger
und dienstags 15:15 Uhr – 16:30 Uhr, B 202, für Fortgeschrittene
in Kooperation mit dem Koreanischen Erziehnungsinstitut in Deutschland (KEID) statt.
Leitung: Hanul Park-Lee
Beginn: 03.09.2024 bzw. 10.09.2024