Wieder in der Schule – und jetzt???
Liebe Schülerinnen und Schüler der Leibnizschule,
wir, die 6a, haben nach den ersten Wochen im neuen Schuljahr ein paar Tipps für zu Hause und für die Schule gesammelt und zu einem Text zusammengefasst in der Hoffnung, dass damit der Einstieg in das Schulleben etwas leichter fallen wird. Um morgens richtig fit für die Schule zu sein, ist es sehr wichtig, abends rechtzeitig ins Bett zu gehen, denn im Schlaf entspannt nicht nur unser Körper, sondern auch das Gehirn hat genügend Zeit, die über den Tag gesammelten Informationen zu verarbeiten und in die richtigen „Schubladen“ einzusortieren.
Ebenfalls von großer Bedeutung ist ein ausgewogenes Frühstück, z.B. aus Vollkornprodukten, Müsli oder Joghurt. Obst und Gemüse runden das Ganze ab. Eine Banane als Snack zwischendurch für die Pause ist ein hervorragender Energielieferant und stillt den kleinen Hunger. Damit unser Körper morgens richtig auf Hochtouren kommt, ist es durchaus empfehlenswert, ein paar sportliche Übungen zu machen, beispielsweise 5-10 Sit-ups, 5-10 Kniebeugen, sowie ein paar Dehn- und Streckübungen. Nun seid ihr fit für den Tag.
Damit der Morgen stressfrei verläuft, ist es am besten, bereits am Abend seinen Ranzen zu packen und dabei darauf zu achten, dass alle an dem Tag unnötigen Bücher und Hefte zu Hause bleiben – das schont den Rücken. In der Schule angekommen unbedingt die Hygiene- sowie Abstandsregeln beachten – die sind derzeit wichtig. In den Pausen auch am besten an der frischen Luft etwas sportlich betätigen, um den Kopf frei zu bekommen. Im Unterricht darauf achten, dass in jedem Fach die Hausaufgaben ordentlich und vollständig notiert werden. Damit wir nicht im Chaos ersticken, ist es wichtig, seinen Arbeitsplatz und Ranzen sauber und ordentlich zu halten.
Nach der Schule erst einmal zu Hause zur Ruhe kommen, um entspannt an die Hausaufgaben zu gehen. Natürlich zuerst die, die am ehesten benötigt werden. Sind die Hausaufgaben alle erledigt, bleibt Zeit für Freunde und Hobbys übrig – oder einfach zum Chillen.
Bei Stress mit Vertrauenspersonen oder Eltern reden, positiv denken und denen helfen, die um Hilfe bitten. Auf einen respektvollen Umgang miteinander achten. Nicht nur für uns Kinder sind die Zeiten momentan schwer, sondern auch Lehrer, Eltern und Erwachsene generell leiden an der Situation, aber wenn jeder ein bisschen auf den anderen Acht gibt, kommen wir auch über diese Zeiten hinweg. Wir hoffen, dass jeder hier ein Paar nützliche Ansätze für sich findet. In diesem Sinne:
Bleibt gesund!
Valerie Rosen, 6a